Der Studiengang Volkswirtschaftslehre  wird in den meisten Fällen mit dem Bachelor of Science abgeschlossen, die Regelstudienzeit beträgt üblicherweise 6 Semester. Seitens des Studenten wird dabei größtenteils  ein Arbeitsaufwand von um die 180 Credit Points verlangt.

Inhalte vom Studiengang Volkswirtschaftslehre:

In der Volkswirtschaftslehre trifft man im Studium auf eine Vielfalt von Modulen, die auf der Mathematik und vielen Theorien basieren. Insofern begegnet man neben der allgemeinen Volkswirtschaftslehre auch Modulen wie Mikro- und Makroökonomie, sowie Mathematik, Wirtschaftsinformatik, Invertition, Finanzierung, Kostenrechnung und Statistik oder Externen Rechnungswesen.

Natürlich dürfen im Studium Module wie Management auf internationalem Niveau, Marketing und zahlreiche Wirtschaftstheorien nicht fehlen. Aus rechtlicher Sicht begegnet man zum Beispiel Handelsrecht, Gesellschaftsrecht oder auch dem bürgerlichem Recht. Europäische Wirtschaft, Ökonometrie, empirische Wirtschaftsforschung, internationale und interregionale Ökonomie können auch Bestandteil des Studiums sein.

Spätere Berufsperspektiven:

Nachdem das Studium der Volkswirtschaftslehre abgeschlossen ist bieten sich zahlreiche Berufsfelder an um ins Berufsleben zu starten. Bei Banken und Versicherungen werden viele Möglichkeiten angeboten, doch auch auf internationaler Ebene kann man z.B. als Diplomat tätig werden. In der Politik wird ständig nach wirtschaftspolitischen Beratern gesucht.

Natürlich gibt es die Möglichkeit auch als Unternehmensberater zu arbeiten oder auch in der Industrie tätig zu werden. Neben empirischer Wirtschaftsforschung oder dem Journalismus auf wirtschaftlicher Ebene kann man auch in zahlreichen Berufen der Betriebswirtschaft unterkommen, da sich die Studiengänge nicht sehr stark von einander unterscheiden.

Alle Hochschulen die den Studiengang Volkswirtschaftslehre in Deutschland anbieten ( inkl. Zulassungswerten und weiteren Informationen):

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